Rave Hart - es kann nur einmal geben. Zumindest einmal im Jahr schwimmt der Mitternachtsreigen über den Tellerrand hinaus und pickt sich ein paar Tracks heraus, die eigentlich so überhaupt nicht der Gothic-Szene zuzuordnen sind. Wobei wir ja erfahrungsgemäß von schwarzen Dancefloors wissen, dass die Grenzen, vor allem in Richtung Harsh Electronics, hier schon ganz schön verwaschen sind und in der Tat der eine oder andere Techno-Act auch auf Gothic-Partys reüssiert. Einfach, weil Künstler wie Terence Fixmer, Vitalic oder auch Paul van Dyk ganz enge Verbindung zu "unseren" Künstlern geknüpft haben oder weil einfach die Qualität der Releases sich ganz famos ins Konzept eines Dark-Industrial-Floors einfügt.