Grenzen schränken ein. Über den eigenen Horizont hinauszublicken bereichert. Ebenso verhält es sich mit der Musik. Die schwarze Szene ist keine limitierte Gesellschaft, die abgeschottet ist gegenüber Einflüssen aus anderen Bereichen. Manchmal bewegen auch wir uns aus unserer Gruft heraus und finden Lieblingsstücke in anderen, eigentlich fremden Regalen - ob es nun Tiestos wundervolles Adagio for Strings ist oder Benny Benassis abgefahrenes I Am Not Drunk. So manche Künstler aus dem Techno-Trance-Bereich gehen ab und an mit Stimmen aus der Gothic-Szene fremd, eine schöne Symbiose, wie Schiller mit Peter Heppner schon einige Male bewiesen hat.
Offenheit ist eine Tugend, die Bereitschaft aus anderen Genres die Gustostückerl herauszupicken lässt einem eine Menge Spiel-Raum offen. Legt eure Scheuklappen ab und erlaubt euren Ohren grenzenloses Lauschen, die Liebe zu Musik und coolen Sounds ist universell - so keep open minded!