Attacke! Mit vollem Karacho und treibenden Beats im Up-Tempo-Bereich lassen harte elektronische Klänge und geshoutete Vocals die Herzen höher schlagen. Heißer, kraftvoller Dark Electro Sound, der die Tanzbarkeit auf den Floors der Dark-Electro-Szene garantiert, ein explosiver Cocktail aus eingängigen Break-Downs, harten Beats und hypnotischen Melodien, welche die Zuhörer zackig auf die Tanzfläche ziehen, jagt unser Publikum mit stampfenden Hymnen durch ein Wechselbad der Gefühle. So vielseitig und doch gleichzeitig mit eindeutiger Marschrichtung präsentiert der Mitternachtsreigen energiegeladene Beats mit fettem Bass, schneidenden Synths und intensiven Vocal Parts. Plakativ, unnachgiebig und ohne Kompromisse drücken die Tracks, u.a. von Soman, Implant oder Formalin ihren einzigartigen Mix in die Gehörgänge – und laden euch in ihre eigene Welt und vor allem aufeuren persönlichen Dancefloor ein.
Oh, es darf wieder gefeiert werden! Ja, es muss sogar - und zwar muss der gute DJ B-NoiZe gefeiert werden, denn er beging vor wenigen Tagen seinen persönlichen Feier-Tag. Der feine Herr Mitternachtsreigen lässt es sich nicht nehmen, selbst an seiner Geburtstagsparty an den Decks zu stehen und euch mit seiner persönlichen Playlist, der so manches Aha-Erlebnis, aber auch so manches Oho-Erlebnis innewohnt, zu bespaßen. Unser Geburtstagsjunge überrascht mit einigen sicherlich nicht ganz so Mitternachtsreigen-gewohnten Partysounds, mit neuen Releases, einfach mit einer tollen Feier. Hey, it's his Party!
Ein Portal in die Vergangenheit öffnen wir euch heute - in eine musikalische Vergangenheit, deren Echo noch bis heute nachhallt. Die legendären 80er Jahre, undenkbar ohne Sounds wie von Alien Sex Fiend, unvorstellbar ohne so herausragende Persönlichkeiten wie Daniel Miller, dem Gründer von Mute Records, der auch musikalisch seine Fußspuren hinterlassen hat - diese 80er Jahre sind nicht nur die quietschbunten Pop-Jahre, sie hatten auch ihre dunklen Seiten. Songs, die nicht nur unbeschwerter Pop-Kunst frönten, sondern auch die Düsternis bedienten und so der markanten Gothic-Bewegung irgendwie den Weg ebneten. Wegweisend, stilprägend, manchmal schräg und misstönend, doch stets mit Charisma. Die 80s sind immer Wave & More!
Heute geht's noch einmal ganz besonders rund bei unserem TANZ DURCH DEN MAI. Wir drehen uns zu Dance Versions und Dance Remixes diverser Tracks, ein tanzlustiger Cocktail gemischt aus der Mitternachtsreigen-TanzBar. Süße Synth-Sounds treffen auf fulminate Future-Pop-Klänge, die 80er werden zum Tanze aufgemischt genauso wie EBM oder Electro. Depeche Mode's "Broken" kommt im Extended Dance Mix sicher gut an, SA42 wagen sich mit "To Talk Nonsense" in der Dance Version aufs Parkett. So legen wir eine flotte Sohle auf den Plattenteller - es hat sich noch lange nicht ausgetanzt!
Harte Electros tanzen nicht. Na, das wollen wir erst einmal sehen! Faderhead erhebt gar den Anspruch, die "Best Dancers" zu sein, die Probe aufs Exempel liefert Gesaffelstein mit "Dance-X" oder Toys No More mit "Atmen. Tanzen.". So hart kann hier kein Electro sein, als dass es ihr/ ihm nicht hie und da zumindest ein rhythmisches Zückerlein entlocke, ja, wir wagen sogar zu vermuten, dass derlei treibende Beats und wummernde Bässe wohl früher oder später zu kompletter Verausgabung führen könnten. Ach, wie sehr vermissen wir schwitzende Körper auf dem Dancefloor, schmerzende Beine nach durchtanzter Nacht, das Nachklingeln der Ohren nach dröhnendem Bassgewitter, das Flimmern vor Augen nach laserzuckendem Strobo-Geballer! Schau, schau - quod erat demonstrandunm: Harte Electros tanzen also doch!
Unser TANZ DURCH DEN MAI geht in die nächste Runde - diesmal zeigen Synthpopper, wie famos es sich zu diesem Sound auf der Tanzfläche bewegen lässt. Ob Peter Heppner einfach zu den Sternen und zurück tanzt, ob Covenant zum "Last Dance" bitten oder selbst die "Ghost Dancers" auf dem Floor aufeinander treffen, Hauptsache, es wird getanzt. War ja Mitternachtsreigen zu früheren Zeiten ein "Tanz durch die Nacht", so folgt er in diesem Mai 2021 wieder den alten Traditionen und präsentiert einen wunderbaren Reigen rund um Synthpop. Auf dass wir auch bald wieder nicht nur auf virtuellen Floors, nicht nur auf virtuellen Partys tanzen!
Anderswo tanzt man in den Mai - wir tanzen durch den Mai. Den ganzen Mai lang dreht sich alles nur ums Tanzen - ein mitternachtsrunder Ringelreigen also. Ja, wir vermissen unsere Dancefloors, unsere Clubs, unsere durchtanzten Nächte schon so sehr, dass wir dem Tanzentzug ein ganzes Monat voller Getanze entgegensetzen. Diese Woche tanzen die 80s, Wave & More, wir bitten Billy Idol, The Strvngers oder Drinking Electricity zum Tanze; ob's ein "Safety Dance" ist oder simpel ein coronakonformes "Dancing With Myself", Hauprsache es wird getanzt.
Wollt ihr die totale Eskalation? Wollt ihr das extreme Ausflippen? Wollt ihr den ultimativen Dancefloor? Dann seid ihr hier genau richtig. Mitternachtsreigen füllt heute den Floor, der ganze Mitternachtsreigen - ein einziger Classic Spot. Wir erinnern uns an unsere heißesten Partys, an unsere durchtanztesten Nächte, an unsere Überdosen an Feierei - und an die Tracks, die diese wilden Ausschweifungen begleiteten. Eine " Drty Fckn Dsko" wird eröffnet, wir fordern euch auf zum südlichen "Straftanz" mit ganz viel "Electro Body Music" und wir wissen alle: "This S*it Will Fcuk You Up". Die guten alten Floorfiller, die tatsächlich - zu Unrecht! - beinahe schon in Vergessenheit geraten sind, wir feiern sie heute!
Ach, wir würden ja so gerne wieder tanzen! Nun gut, dann los! Dargeboten werden Tracks der härteren Gangart, vielschichtig angelegt und dramaturgisch bestens strukturiert, gnadenlose Clubtauglichkeit, welche die Tanzflächen zum Beben bringen wird. Verschnaufpausen werden dem interessierten Hörer nur selten gelassen. Ein dezent verzerrter Gesang, punktgenaue Breaks, fette Bässe und insbesondere die markanten sowie ansprechenden Flächen von Melodien sind ein Garant für euren persönlichen Dancefloor. Um raue, kompromisslose, düstere Sounds kümmern sich unter anderem Soman, Chainreactor, Xotox oder Fix8:Sed8. Bass-lastig und Bass-lustig ballern die Tracks zwischen Rhythm and Noise, kalten Beats und Wall of Sound in einer ganz eigenen Welt, die zwischen dunkler Elektronik und eingängigen Passagen oszilliert.
Für den Mitternachtsreigen heute sehen wir schwarz. Ganz schön schwarz. Ein monochromer Schimmer in Gruftis Lieblingsfarbe umgibt unsere Playlist und zieht sich wie ein schwarzer Faden durch die Tracks, eine "Lady In Black", komplett in "Black Leather" gehüllt - wir wissen ja, "Schwarz Macht Schlank" - tanzt im Schwarzlicht auf einem "Black Planet". Schwarz wie die Nacht, Schwarz wie Ebenholz, schwarz wie Mitternachtsreigen - so schwenken wir heute unseren Pinsel und malen ein dunkles Portrait des Programmreigens auf unsere musikalische Leinwand, ein Gemälde aus Post Punk, Wave, EBM, Synthpop, Electro. Dunkelbunt für die Schwarze Szene.